Otto W. F., Theophania. Der Geist der altgriechischen Religion, 1975.pdf

(11413 KB) Pobierz
Scheidewege
Vierteljahresschrift
für
skeptisches
Denken
Herausgegeben
von
Friedrich
Georg
Jünger und
Max
Himmelheber
Beiheft
1
Walter
F.
Otto
THEOPHANIA
Der
Geist
der
altgriechischen
Religion
Vittorio
Klostermann
·
Frankfurt
WALTER
F.
OTTO
THEOPHANIA
Der
Geist
der
altgriechischen
Religion
III
VITTORIO
KLOSTERMANN
FRANKFURT
AM
MAIN
SCHEIDEWEGE
Vierteljahresschrift
für
skeptisches
Denken
Herausgegeben
von
Friedrich
Georg
Jünger
und
Max
Himmelheber
Beiheft
1
©
Vittorio
Klostermann,
Frankfurt
am
Main
1975
Satz
und
Druck:
Richard
Mayr,
Würzburg
Alle
Rechte
vorbehalten
-
Printed
in
Germany
INHALT
Vorwort
der
Herausgeber
Friedrich
Georg
Jünger
zum
hundertsten
Geburtstag
von
Walter
Friedrich
Otto
VII
IX
Einführung
Gehen
uns
die
griechischen
Götter
nichts
mehr
an*
Das
Göttliche
kann
nur
erfahren
werden
Woher
rührt
die
Mißachtung
der
griechischen
Götterwelt*
<Schöne
Wesen
aus
dem
Fabelland>
Aufgeschlossenheit
der
Romantik
für
den
Mythos
Grenzen
und
Erlöschen
der
lebendigen
Mythenforschung
Die
Mißdeutung
der
Götter
-
eine
Folge
primitiver
Irrtümer
Der
Animismus.
E. B.
Tylor,
H.
Usener
Religion,
Magie
und
das
<Primitive>
Die
Mißdeutung
der
Götter
als
eines
zu
dem
Naturgeschehen
hinzugedachten
Willens
Mythendeutung
und
Tiefenpsychologie
Die
Urerscheinung
des
Mythos
1
2
4
5
6
8
9
10
11
13
14
17
Teill
Warum
leuchten
die
olympischen
Götter
immer
wieder
auf?
23
Die
griechischen
Götter
bedürfen
keiner
autoritativen
Offenbarung
24
Die
Musen
25
Das
Wesenhafte
und
Große
willgesungen
werden
27
Die
Götter
trösten
mit
dem,
was
sie
sind
29
Die
selig
Entrückten
30
Bekenntnisse
zum
Götterreich
des
Olymp
33
Die
Allgegenwart
der Götter
37
Unsere
Lebenserfahrung
und
die
altgriechischen
Zeugnisse.
Willensentscheidung
und
Bild
39
Die
Götter
offenbaren
sich
in
dem,
was
den
Menschen
im
Innern
bewegt
41
Der
besondere
griechische
Begriff
der
Sittlichkeit
Im
bedeutenden
menschlichen
Tun
handelt
der
Gott
Sittliches
und
religiöses
Bewußtsein
der
Griechen
Der
Totenglaube
Die
Erhebung
des
Menschen
zur
Wahrheit
des
Mythos
Die
glückhafte
Sphäre
des
Daseins
Der
in
sich
ruhende
und
für
alles
sorgende
Gott
42
46
49
50
53
57
60
Teil
II
Die
Liebe
der
Griechen
zu
den
Göttern
Die
Seligkeit
Scham
(aidos)
als
heilige
Scheu
Das
Freudige
(charis)
Die
Götter
sind
keine
Personifikationen'.
Sie
öffnen
den
Blick
für
das
Wesenhafte
und
Wahre
Göttliche
Vielheit
und
Einheit
Liebe
statt
Wille
und
Gehorsam
Wesen
der
griechischen
Gotteserfahrung:
Offenbarung
des
unendlichen
Reichtums
des
Seins
Die
<alten>
Götter
und
die
großen
Olympier
Aphrodite
Die
Herrschaftsbereiche
der
Aphrodite
Aphrodite
als
kosmische
Macht
Artemis
und
die
Reiche
ihrer
Welt
Apollon:
Sein
gebieterischer
Wille
zu
Einsicht,
Maß
und
Ordnung
Apollon:
Der
Reinigende
Apollon:
Stifter
der
Ordnungen
Ursprung
und
Sinn
der
Apollinischen
Musik
Der
Apollinische
Geist
Die
einheitliche
Welt
Apollons
Der
Irrtum
des
Historismus
des
19.
Jahrhunderts
Athene:
Die
göttliche
Helle der
bedachten
Tat
Dionysos,
der
Gott
der
wiederkehrenden
Urwelt
Der
Bund
zwischen
Dionysos
und
Apollon
als
Sinnbild
der
olympischen
Religion
ft
65
65
66
69
72
75
78
81
82
83
85
88
89
94
96
99
100
102
103
104
106
110
114
Bernhard
Wyss:
Nachwort
1974
116
Über
den
Verfasser
Literaturhinweise
133
135
Zgłoś jeśli naruszono regulamin